Jeder kennt es, wenn man umzieht und auch den Beruf wechselt, wo sich die Arbeitszeiten zum vorherigen Job komplett unterscheiden. Da bleibt dann manchmal keine Zeit mehr für das liebste Hobby – Motorrad fahren. Bevor es dann in der Garage oder im Keller ein staubt, oder gar kaputt geht, aus welchen Gründen auch immer, möchte man es doch lieber in den Händen von einem erfahrenen Biker wissen. Deshalb entscheidet man sich dann, wenn auch schweren Herzens, zu „Ich muss mein Motorrad verkaufen„!

Organisation und Möglichkeiten um sein Bike zu verkaufen

Um das Motorrad verkaufen zu können, sollte man sich zum Anfang einen Plan erstellen und dann die Punkte einzeln abarbeiten. Es gehört mehr als nur „Putzen“ dazu, sein Bike an den Mann zu bringen. Als erstes sollte die Technik und der Aufbau, vollkommen in Takt sein, dass heisst, das man es problemlos starten und fahren kann und das an der Verkleidung keine Unfallschäden oder ähnliches vorhanden sind. Sollte die dennoch der Fall sein, müssen diese natürlich mit in die Verkaufsbeschreibung rein. Nach der Kontrolle des Motors und der Technik, sollte die Maschine gründlich geputzt werden, denn ein gepflegtes Objekt lässt sich besser verkaufen.

Motorrad verkaufen – Nichts sollte fehlen

Wurde eine Mängelliste, wenn es denn Mängel gibt, angefertigt und die Maschine bis auf den Grund gereinigt, kann man, am besten mehrere, Fotos von dem Motorrad machen, um es von allen Seiten zeigen zu können und somit dem zukünftigem Käufer, ein sicheres Gefühl zu geben, schon im Vorfeld einiges gesehen zu haben, von dem Motorrad. Die Beschreibung des Bikes sollte schon deutlich und ausführlich sein und bei dem Preis auf einer Verhandlungsbasis arbeiten. Für die Bilder von dem Motorrad sollte eventuell auf einen passenden Hintergrund geachtet werden und ebenso auch auf Lichtverhältnisse. Unscharfe Bilder gar nicht erst ins Angebot mit rein setzen, denn das lockt keine Käufer. Dann kann man eigentlich nur noch viel Spaß, beim Motorrad verkaufen, wünschen.